WordPress vor Hackern schützen: Die besten Tipps für mehr Sicherheit
WordPress ist eines der beliebtesten CMS weltweit – leider auch für Hacker. Aber keine Sorge! Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst du deine Website sicher machen und Angriffe verhindern.
🔐 1. Starke Passwörter & sichere Logins
- Verwende lange und komplexe Passwörter mit Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen.
- Ändere den Standard-Benutzernamen „admin“, um es Angreifern schwerer zu machen.
- Aktiviere die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) mit einem Plugin wie Google Authenticator.
🔄 2. WordPress, Plugins & Themes immer aktuell halten
- Sicherheitslücken entstehen oft durch veraltete Software.
- Aktualisiere WordPress, Plugins und Themes regelmäßig.
- Lösche nicht genutzte Plugins und Themes – sie können Schwachstellen enthalten.
🛡 3. Sicherheits-Plugins installieren
Mit den richtigen Plugins schützt du deine Website vor Angriffen:
✅ Wordfence Security – Firewall & Malware-Scanner (Jetzt installieren)
✅ Sucuri Security – Website-Monitoring & Malware-Entfernung (Hier ansehen)
✅ iThemes Security – Schutz vor Brute-Force-Angriffen (Mehr Infos)
💾 4. Regelmäßige Backups machen
Falls doch mal etwas passiert, kannst du deine Website einfach wiederherstellen. Gute Backup-Plugins sind:
📌 UpdraftPlus – Automatische Backups (Mehr erfahren)
📌 VaultPress – Komplettschutz durch Jetpack (Jetzt anschauen)
🔗 5. SSL-Zertifikat aktivieren (HTTPS statt HTTP)
- Ein SSL-Zertifikat verschlüsselt die Verbindung und schützt deine Daten.
- Viele Hoster bieten kostenlose Let’s Encrypt SSL-Zertifikate.
- Ein grünes Schloss in der Adressleiste schafft Vertrauen bei Besuchern.
🚪 6. Login-Seite absichern
- Ändere die Standard-Login-URL (
/wp-admin
oder/wp-login.php
), um Hackerangriffe zu erschweren. - Begrenze fehlgeschlagene Login-Versuche, um Brute-Force-Attacken zu stoppen (z. B. mit Limit Login Attempts Reloaded).
🔍 7. Sicherheit der WordPress-Datenbank verbessern
- Ändere das Standard-Datenbank-Präfix (
wp_
auf etwas anderes setzen). - Deaktiviere die Dateibearbeitung im Admin-Bereich, damit Hacker keinen Schadcode einschleusen können.
- Setze Datei- und Verzeichnisrechte sicher (
wp-content/uploads
auf 755 oder 750).
🚀 8. Schädliche Bots & Angriffe blockieren
- Nutze eine Web Application Firewall (WAF) wie Cloudflare oder Sucuri, um Angriffe automatisch abzuwehren.
- Blockiere verdächtige IP-Adressen mit einer einfachen .htaccess-Regel.
🔎 9. Malware-Scanner & Sicherheitsüberwachung aktivieren
- Überwache deine Website auf verdächtige Aktivitäten mit Sucuri Security.
- Das Jetpack-Plugin kann verdächtige Login-Versuche melden.
Fazit: Mehr Sicherheit für deine WordPress-Seite 🚀
Mit diesen einfachen Maßnahmen kannst du deine WordPress-Website vor Hackern schützen. Sicherheit ist keine einmalige Sache – bleib dran, halte alles aktuell und nutze die richtigen Plugins.
🔔 Jetzt handeln! Installiere ein Sicherheits-Plugin, richte Backups ein und schütze deine Website vor Angriffen! 💪
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