Home News Film Spielfilmpremiere zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten WeltkriegsVielfältige, zielgruppengerechte Angebote ab dem 4. Mai 2025 bei KiKA
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Spielfilmpremiere zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten WeltkriegsVielfältige, zielgruppengerechte Angebote ab dem 4. Mai 2025 bei KiKA

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Spielfilm-Premiere zum 80. Jahrestag des Weltkriegsendes / Vielfältige zielgruppengerechte Angebote ab 4. Mai 2025 bei KiKA
Bildrechte: ZDF/ Leitwolf / Christine Schroe
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80 Jahre nach Kriegsende: KiKA zeigt bewegende Geschichten über Flucht, Krieg und Zusammenhalt

Auch acht Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind Themen wie Flucht, Gewalt und Zusammenhalt aktueller denn je. Zum 80. Jahrestag des Kriegsendes präsentiert KiKA am 4. Mai 2025 den 45-minütigen Spielfilm „Sprengstoff“ (ZDF) – im TV, auf kika.de und im KiKA-Player.

Ein vielseitiges Programm zum Gedenken

Rund um den Jahrestag zeigt KiKA ein vielfältiges Begleitprogramm, das sich mit den Folgen von Krieg und Erinnerungskultur beschäftigt. Dazu gehören Wissensformate wie

  • „logo! extra: Der Zweite Weltkrieg und wir“,
  • die „PUR+“-Sendungen „Eric entschärft die Bombe“ und „Als jüdisches Kind im Holocaust“ (alle ZDF),
  • sowie Beiträge wie „neuneinhalb“ (WDR).

Auch fiktionale Geschichten sind Teil des Angebots – etwa „Die langen großen Ferien“ und „Fannys Reise“ (ZDF). Viele dieser Inhalte stehen bereits ab 2. Mai 2025 online auf kika.de und im KiKA-Player zur Verfügung. Ergänzend sind dort auch Highlights wie „Der Krieg und ich“ (SWR) und „Triff Anne Frank“ (KiKA/hr) abrufbar.

„Sprengstoff“ – eine Geschichte über Mut und Menschlichkeit

Im Mittelpunkt des Kurzfilms „Sprengstoff“ steht die 14-jährige Anne (Johanna Götting). Als in ihrem Wohnviertel eine alte Fliegerbombe entdeckt wird, müssen alle Anwohnerinnen und Anwohner in eine Turnhalle evakuiert werden – direkt neben einer Unterkunft für Geflüchtete.

Dort begegnet Anne der älteren Clara (Nicole Heesters), die den Krieg selbst erlebt hat, und Faried (Zahel Anwary), einem Jungen aus Afghanistan. Während der Kampfmittelräumdienst (gespielt von Nina Petri und Yannick Heckmann) versucht, die Bombe zu entschärfen, wachsen unter den Wartenden die Spannungen – vor allem gegenüber den Geflüchteten.

Als Annes verschwundenes Fahrrad plötzlich vor der Unterkunft auftaucht, droht die Situation zu eskalieren. Anne steht vor einer Entscheidung: Schließt sie sich der aufkommenden Ausgrenzung an – oder hat sie den Mut, für Gerechtigkeit einzutreten?

Produktion und Hintergrund

„Sprengstoff“ ist eine Produktion der Leitwolf Filmproduktion GmbH unter der Regie von Linus Liyas. Verantwortliche Redakteurinnen und Redakteure beim ZDF sind Jutta Trauer und Jens Ripke-Desaules.

Weitere Informationen und Pressestatements finden sich in der ZDF-Pressemappe, Details zu Programm und Bildmaterial auf kommunikation.kika.de


Pressekontakt:
Der Kinderkanal von ARD und ZDF
Unternehmenskommunikation
Gothaer Straße 36, 99094 Erfurt
📞 +49 361 218-1827
✉️ kommunikation@kika.de

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